Das auf Wohnungsprivatisierung spezialisierte Unternehmen Accentro Real Estate vermarktet das exklusive Jugendstilensemble „Avenir“ in Potsdam im Auftrag der Spree Zweite Beteiligung Ost. Es besteht aus zwei bis 1910 erbauten vierstöckigen Wohngebäuden mit Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus in der Potsdamer Hans-Thoma-Straße.
Makler sind im Normalfall nicht verpflichtet, ihre Kunden auf die steuerrechtlichen Auswirkungen des von ihnen vermittelten Grundstückskaufvertrags hinzuweisen. Die Wüstenrot Immobilien (WI) weist auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs (I ZR 152/17) hin.
Der Vorstand der im Online-Brokerage-Markt tätigen Fintech Group hat das EBITDA-Margen-Ziel für 2019 von 27 Prozent auf 29 Prozent angehoben.
BUNDESFINANZHOF Urteil vom 23.10.2018, I R 54/16
ECLI:DE:BFH:2018:U.231018.IR54.16.0
BUNDESFINANZHOF Urteil vom 16.1.2019, VI R 24/16
ECLI:DE:BFH:2019:U.160119.VIR24.16.0
Ein Vergütungsverbot für Finanzberater würde Millionen Menschen der unteren und mittleren Einkommen von einer Beratung über ihre Altersversorgung abschneiden, weil sie sich das Beratungshonorar nicht leisten könnten, warnt Plansecur.
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 8. Mai einen Referentenentwurf vorgelegt, der neben anderen steuerlichen Neuregelungen auch die Novelle des Grunderwerbsteuerrechts enthält. Während der Entwurf die bereits bekannten Vorgaben zu Share Deals enthält, gibt es auch neue Informationen.
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) plane, auch die durch die Länder vorgeschlagenen Maßnahmen zur grunderwerbsteuerlichen Behandlung von Share Deals in dem Referentenentwurf für das Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften aufzunehmen, so die Interessenvertretung Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA).
Sandra Kielholz erweitert den Vorstand von Dreischer & Cie Immo Consult. Sie wird für die Bereiche Research, Reporting, Strategie und Compliance verantwortlich sein. Oliver Weinrich kümmert sich um die Bereiche Vertrieb und Consulting.
Der Finanzvermittlungskonzern OVB meldet einen positiven Start in das Jahr 2019. Die Erträge aus Vermittlungen erreichten in den Monaten Januar bis März insgesamt 63,1 Millionen Euro und lagen damit um 7,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Dabei wurde die Geschäftsentwicklung laut Unternehmen auch durch die Erstkonsolidierung der belgischen Tochtergesellschaft positiv beeinflusst.