Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 533“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.
Die Themen unter anderem:
- JLL-Immobilienuhr sieht weiter heule Büromarktwelt: Ukraine-Invasion erreicht Europas Büros bislang nicht: Die bislang einzigartige Summe der Herausforderungen rund um die Immobilienwirtschaft ist bei den europäischen Top-Büromärkten nicht angekommen, noch zeigen alle Metropolen eine positive Mietentwicklungen
- Projektentwicklermarkt Frankfurt 2022: Der Projektentwicklermarkt in Frankfurt ist deutlich rückgängig. Inwieweit das daran liegt, dass das Büroangebot schon vor Jahren von der Stadt als mehr als auskömmlich eingeschätzt wurde oder eher an aktuellen Entwicklungen liegt, ist offen
- Blasengefahr bei Wohnen dürfte laut Empirica bald sinken – Multiplikatoren normalisieren sich
- Traum vom Eigentum für viele geplatzt – Immoscout24 sieht Trendumkehr Angebotsboom bei Kaufimmobilien, Angebotsflaute bei Vermietungen: Laut ImmoScout24 verstetigt sich die bereits im Juni eingesetzte Trendumkehr von Angebot und Nachfrage. Angebote für Kaufimmobilien erlebten aktuell einen Boom, während weniger Interessenten suchen. Für Mietwohnungen geht das Angebot hingegen zurück, während die Nachfrage auf dem Miet-Markt kräftig zunimmt
- Wohnimmobilienpreise fallen erstmals seit 2018 – Preise für Neubauten steigen erstmals seit 2005 nicht: Der Europace Hauspreisindex (EPX), zeigte im Juli einen Preisrückgang für alle Segmente
- Stimmung „Surreal gut“ – Immo-Konjunktur auf Negativ-Trip – Deutsche Hypo-Indizes im Widerspruch: Eine interessante Denksportaufgabe liefert brandaktuell die Deutsche Hypo/NordLB. Auf der einen Seite berichtete sie vor wenigen Tagen erstmals wieder von einer positiven Entwicklung des Immobilienklima-Index, auf der anderen Seite von einem Absturz der Immobilienkonjunktur im europäischen Deutsche Hypo REECOX Letztlich spiegelt das genau das Auseinanderklaffen von Branchenerwartungen und volkswirtschaftlicher Analyse wider
- Booster für den Immobilienmarkt – Chip-Branche belebt Sachsen und Sachsen-Anhalt: In Sachsen und Sachsen-Anhalt entwickelt sich ein Branchencluster, der mit dem neuen Bosch-Werk in Dresden und der Intel-Ansiedlung in Magdeburg weiterwächst. Der Zuzug gutverdienender Fachkräfte bedeutet zudem eine steigende Nachfrage nach qualitätsvollem Wohnraum
Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)